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(Der Witz mit der Schachtel ist wieder da)

Betrogen?!?


Lieber Dirk! Ich kann unsere Beziehung so leider nicht
weiterführen. Die Entfernung, die zwischen uns liegt, ist zu
groß. Ich muss auch zugeben, dass ich dich viermal betrogen
habe, seit du weg bist, und das ganze ist für keinen von uns
in Ordnung.
Sorry. Bitte schick mir mein Photo zurück, dass ich dir
gegeben habe. Gruss Nadia.

Der Soldat - sichtlich verletzt - ging sogleich zu seinen
Kameraden und sammelte sämtliche Bilder ein, die sie entbehren
konnten: Freundinnen, Schwestern, Cousinen, Ex-Freundinnen,
Tanten...

Zusammen mit dem Bild von Nadia steckte er all die Fotos von
den hübschen Frauen in einen Umschlag. Es waren insgesamt 57.
Dazu schrieb er:

Liebe Nadia! Es tut mir leid, aber ich weiß leider nicht mehr,
wer du bist. Bitte suche Dein Bild raus, und schick mir den Rest
zurück. Ciao Dirk.

 

 

 

Der Seltsame und die Schwangere


Der Seltsame & die Schwangere

Eine Dame, die ungefähr im achten Monat schwanger war, betrat einen
Bus und bemerkte einen Mann ihr gegenüber, der sie anlächelte. Sie
suchte sich sofort einen anderen Platz. Jetzt grinste der Mann, und sie
wechselte erneut den Platz. Der Mann wurde noch mehr erheitert. Nach
ihren vierten Platzwechsel brach der Mann in schallendes Gelächter
aus, sie beschwerte sich beim Fahrer, und an der nächsten Station wurde
der Mann verhaftet.
Der Fall kam vor Gericht. Der Richter fragte den Mann was er zu
seiner Verteidigung zu sagen hätte.
Der Mann antwortete: Es war so, Euer Ehren: Als die Dame den
Bus betrat konnte man ihren Zustand nicht übersehen. Sie saß unter
einer
Werbung, die hieß Die Double Mint Zwillinge kommen, und ich
grinste. Dann setzte sie sich unter eine Werbung die sagte Slogans
Einreibesalbe wird die Schwellung lindern und ich musste lachen. Dann
setzte sie sich unter ein Schild das sagte: Williams großer Stab
vermochte diesen
Trick und ich hatte mich kaum noch unter Kontrolle. ABER, Euer Ehren
als sie sich das vierte mal umsetzte und unter der Werbung saß:
Goodyear Gummi hätte diesen Unfall verhindert war es mit meiner
Beherrschung aus!

Das Verfahren wurde eingestellt...

 

 

 

                                  Die Falsche E-mail-Adresse

Fährt ein Mann in den Urlaub, nach Ägypten.
Als er angekommen war war er so fasziniert, dass er seiner Frau, die am nächstem Tage nachkommen
wollte, eine e-mail schrieb.
Jedoch vergisst er im Namen einen Buchstaben, so dass die e-mail an eine Frau geht, deren Mann in
der letzten Woche gestorben war.
Diese Frau schaut jeden Tag in ihr Postfach, um die Beileit e-mails anzunehmen.
Sie öffnete diese e-mail und las:

Hallo Schatz,

Ich bin gut angekommen.
Es ist sehr heiß, hier unten.
Aber es macht auch Spaß.
Schade, dass du noch nicht da bist, es ist nähmlich nur halb so schön, ohne dich.
Zum glück kommst du ja Morgen nach.
Ich freue mich schon.

Bis Morgen


                                      30. Jahr der Ehe

Das Paar ist seit 30 Jahren verheiratet und man feiert in dem Zimmer des Hotels, wo man die
Hochzeitsnacht verbracht hatte. Der Mann liegt schon im Bett, als seine Frau aus dem Bad kommt,
splitternackt, genau wie damals.
Verführerisch fragt sie ihn: Sag mal, Liebling, was hast Du damals gedacht, als ich so aus dem Bad
kam?
Er erwidert: Ich habe Dich gemustert und mir gedacht, ich möchte Deine Brüste aussaugen und dir
den Verstand wegbumsen!
Und was denkst Du heute? fragt sie mit vor Erregung zitternder Stimme.
Meint der Mann: Ich denke, dass mir das ganz gut gelungen ist...

 

 

Die arme Oma


Verteidiger: Wie alt sind Sie?

Nette alte Dame: Ich bin 86 Jahre alt.

Verteidiger: Am ersten April letzten Jahres, erzählen Sie uns bitte, in
Ihren eigenen Worten, was Ihnen widerfahren ist?

Nette alte Dame: Ich saß da in meinem Schaukelstuhl auf meiner Veranda
an diesem warmen Frühlingsabend, als ein junger Mann auf die Veranda kam
und sich neben mich setzte.

Verteidiger: Kannten Sie ihn?

Nette alte Dame: Nein, aber er war sehr freundlich.

Verteidiger: Was passierte, nachdem er sich neben Sie gesetzt hatte?

Nette alte Dame: Er begann meinen Schenkel zu streicheln.

Verteidiger: Haben Sie ihn daran gehindert?

Nette alte Dame: Nein, ich hab ihn nicht daran gehindert.

Verteidiger: Warum nicht?

Nette alte Dame: Es fühlte sich gut an. Niemand hat das getan, seit
mein Mann vor 30 Jahren gestorben ist.

Verteidiger: Was passierte dann?

Nette alte Dame: Er begann meine Brüste zu streicheln.

Verteidiger: Haben Sie ihn dann daran gehindert?

Nette alte Dame: Nein, ich hab ihn nicht daran gehindert.

Verteidiger: Warum nicht?

Nette alte Dame: Warum? Durch sein Streicheln fühlte ich mich so
lebendig und erregt. Ich hatte mich seit Jahren nicht so gut gefühlt!

Verteidiger: Was passierte dann?

Nette alte Dame: Also, ich war so erregt, dass ich einfach nur meine
alten Beine spreizte und zu ihm sagt: Nimm mich, Junge. Nimm mich!

Verteidiger: Und hat er Sie genommen?

Nette alte Dame: Zur Hölle, nein! Er hat nur April, April! gerufen.
Und DAS war der Zeitpunkt, als ich den Hurensohn erschossen hab!

 

 

Die Schachtel

Die Schachtel


Den Witz kennt ja eigentlich fast jeder, aber der zugehörige
Kommentar ist Weltklasse!

Die Schachtel!

Anfang der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett eine Schachtel
und meinte zu ihrem Mann: 'Du musst mir versprechen, dass du nie in diese
Schachtel schaust'.
All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen. Nach 40 Jahren
Ehe hielt er es nicht langer aus und öffnete die Schachtel. Darin

befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,-- Euro in Münzen und kleinen
Scheinen.
Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am
Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer
Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau: '40 Jahre habe ich
mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel unter dem
Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt'.
Sie antwortete: 'Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich
danach eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel
gelegt.'
Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: 'In all den Jahren war ich
sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x wirklich nicht so
schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen.'
Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und
er meinte zu seiner Frau: 'Was ist eigentlich mit dem Geld in der
Schachtel?' 'Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die
Pfandflaschen zurückgebracht!'

Kommentar dazu von einem Mann:

Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das
sieht man an der enthaltenen Logik

1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 10,56
(Pfandwert/Flasche 8 cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe zu
kommmen.

2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 150.374,4.000 Männern geschlafen.

3.) Der Genuß von 10,56 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön
Sie auch sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.

4.) Es gibt keine Stadt die 150.374,4.000 männliche Einwohner in
entsprechendem Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten,
stinkenden,
aufgedunsenen Frau poppen würden.

5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben,
sondern nur Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man
62,5 Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens in
einen Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es sei denn
es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht hat, kann
es sich höchsten um 5 Flaschen gehandelt haben. Dies wären 40 cent
Pfand. Also Hartgeld.

6.) Normalerweise wären 0,40 EUR als Hartgeldmenge,
also zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca..
60.175 20-Cent-Stücken.

Ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind 345,40 Kilogramm.
Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Körper auf
den Fußboden plumpsen läßt um mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht von
345,40 Kilogramm unter dem Bett hervorzuziehen.

7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und
summiere, dann komme ich auf über 16 Kubikdezimeter, was etwa 16 Milchtüten
entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht 'Luft', die zwischen den
einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 16 Milchtüten in eine
'Schachtel', geschweige denn noch 3 leere Flaschen.

8.) Es gibt den Euro erst seit gut zweieinhalb Jahren. Da das Geld in Münzen
war, gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss
sich die 'Fremdgehgeschichte' ja komplett in den letzten 30 Monaten abgespielt
haben.

9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 30 Monate (2,5 Jahre)
verkürzen, dann käme ich auf knapp 168,96 Männer und natürlich auf 168,96 Bier am
Tag.

10.) Da der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die Hälfte
Zuhause ist, blieben ihr für das 'Fremdpoppen' nur 12 Stunden pro Tag übrig.

11.) Davon ziehen wir mal die 34,8 Gänge zu dem Flaschenladen um die Ecke ab, die ca. 5 Minuten
beanspruchen.... obwohl natürlich nicht, wenn man hackedicht und superfett
ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 5,8 Stunden um das Pfand
wegzubringen.
 Übrig bleiben nun noch 6,2 Stunden.

12.) Wenn man 1 Minute pro Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 2,82 Stunden ab, sind
also nur noch 3,38 Stunden um 220 Männer zu vögeln.

13.) Aber da bei der Menge Bier auch einige Klogänge einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was
abziehen. Die weibliche Blase fasst etwa 500ccm, also ca. nen halben
Liter. Das wären dann bei 168,96 Bier (330ml) 111,54 Klogänge.
Sagen wir mal die Frau ist schnell auf dem Klo, geht natürlich nicht, da sie ja fett und besoffen ist, aber nehmen wir mal an. Wenn sie dann eine Minute fürs Klo bräuchte, dann wären das wieder 1,96 Stunden. Also blieben noch 1,42 Stunden für die Männer.

14.) Rechnen wir mal die Zeit, in der die Männer im (f)liegenden Wechsel auf die Frau rauf und wieder runter müssten. Bei 1,42 Stunden, bleiben für jeden Mann genau 0,5042613... Minuten zum Raufsteigen, Spaß haben und Runtersteigen.

15.) Das Ganze wäre eigentlich mit einem Satz erklärt gewesen, denn Frauen trinken kein Bier!!!!!

16.) Ja ja, Frauen. Das Witze reißen sollten sie lieber den Männern
überlassen!!!


 Und Noch mal was FÜR (gegen) Frauen

 

Die perfekte Geschichte

 
Es waren einmal ein perfekter Mann und eine perfekte Frau.Sie begegneten sich, und da ihre Beziehung perfekt war, heirateten sie. Die Hochzeit war einfach perfekt. Und ihr Leben zusammen war selbstverständlich ebenso perfekt. An einem verschneiten, stürmischen Weihnachtsabend fuhr dieses perfekte Paar eine kurvenreiche Strasse entlang, als sie am Strassenrand jemanden bemerkten, der offenbar eine Panne hatte.
Da sie das perfekte Paar waren, hielten sie an, um zu helfen. Es war der Weihnachtsmann mit einem riesigen Sack voller Geschenke. Da sie die vielen Kinder am Weihnachtsabend nicht enttäuschen wollten,lud das perfekte Paar den Weihnachtsmann mitsamt seiner Geschenke in ihr Auto. Und bald waren sie daran, die Geschenke zu verteilen.
Unglücklicherweise verschlechterten sich die (ohnehin schon schwierigen) Strassenbedingungen immer mehr, und schließlich hatten sie einen Unfall.
Nur einer der drei überlebte.
Wer war es?

Es war die perfekte Frau. Sie war die einzige, die überhaupt existiert hatte.
Jeder weiss, daß es keinen Weihnachtsmann gibt, und erst recht keinen perfekten Mann.
Für Frauen endet die Geschichte hier.

Männer bitte weiterlesen >>>

Wenn es also keinen Weihnachtsmann und keinen perfekten Mann gibt, muß die perfekte Frau am Steuer gesessen haben. Das erklärt, warum es einen Unfall gegeben hat.
Wenn Sie übrigens eine Frau sind und dies lesen, wird dadurch noch etwas bewiesen: Frauen tun nie das, was ihnen gesagt wird.

 

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